Die Hemmschwelle Fotoshooting
"Ich würde gerne ein Fotoshooting buchen, traue mich aber nicht so recht!". Was sind die Dinge, die uns von der Erstellung professioneller Fotos abhalten ? - In den allermeisten Fällen sind das wohl Selbstzweifel an unserem Aussehen, die Angst davor nicht zu wissen, wie man sich bewegen/hinstellen oder kleiden soll; Und vielleicht die Angst vor einem zu hohen Preis. In diesem Blogartikel möchte ich kurz ein paar Dinge ansprechen, die vielleicht dem|der Unentschlossenen dabei ein wenig helfen, den richtigen Weg und das richtige Shooting zu finden.
Bevor man ein Shooting macht, sollte man sich im klaren darüber sein, was man für Bilder möchte und was man mit den fertigen Bildern anfangen will (Poster, Wandbild, Fotokalender, Fotobuch, Sedcard, o.ä.). Auch hier hilft ein Gespräch mit dem Fotografen vorab: Ich zeige zum Beispiel aus meinen Präsentationsmappen Bilder und erkläre welche Möglichkeiten es gibt um das eine oder andere Bild zu erstellen, berate auch was vielleicht besser zu einem Typ passt, usw. "Ich will alles bei dem Shooting machen: Portrait, Dessous, Teilakt, Sport, Studio und Outdoor" funktioniert in der Regel nicht. Dafür sind getrennte Shootings sinnvoll. Was nicht heißt, dass man nicht doch auch zwei Themen kombinieren kann. Für Folgeshootings gibt es bei mir zum Beispiel Stammkundenrabatte, so dass du dich wirklich auf 1-2 Themen konzentrieren kannst.
Nachdem die ersten Schritte gemacht sind und wir einen Termin gefunden haben, geht es dann an die Auswahl der Outfits und Accessoires - passend zum ausgewählten Thema. Natürlich kenne ich nicht deinen Kleiderschrank - aber auch so kann ich für etwas Inspiration sorgen und für Rückfragen beratend zur Seite stehen. Wer sich mit Makeup nicht sicher fühlt, kann hier professionelle Hilfe von einer Visagisten/Makeup-Artist in Anspruch nehmen. Glaubt mir - es lohnt sich; von natürlich bis komplettes Umstyling können die wahre Wunder bewirken. Und nach all der Vorbereitung kommt der große Tag: Viel Aufregung und das große Ungewisse: Was muss ich machen? Was erwartet der Fotograf von mir? Was ist, wenn ich das nicht kann? Was, wenn ich auf den Bildern die Augen immer zu habe? Was, wenn ich nicht auf Befehl lachen kann? Was, wenn ich auf den Bildern immer blöd gucke? Was, wenn ich zu dick aussehe? Was, wenn ich wieder diese roten Flecken vor Aufregung bekomme? ...Fragen über Fragen. Und weißt du was? - Verständlich, dass du dir da sorgen machst aber völlig unnötig: Es ist nicht dein Problem! Ganz richtig: Es ist nämlich mein Problem. Wenn du alles dabei hast und pünktlich bist, ist dein Part damit erledigt. Den Rest machen wir zusammen.
Nach dem Shooting gehst du nach Hause und kannst gleich deiner besten Freundin oder deinem Kumpel von dem super spaßigen Erlebnis "Fotoshooting" erzählen, dass doch ganz anders war als du es dir vorgestellt hast. Für mich geht die Arbeit dann weiter: Ich suche die aller schönsten Bilder aus unserem Shooting heraus, entwickel das (digitale) Negativ und bearbeite wo nötig noch etwas nach, so dass dich auch kein Makel mehr stört, der dir zuvor Sorgen bereitet hat.
Doch ist damit alles zu Ende? Natürlich nicht. Das Projekt "Mein Foto-Shooting" braucht doch noch ein Ergebnis: Ein tolles, vielleicht sogar gerahmtes Wandbild, ein Kalender oder Buch. Ich helfe dir gerne ein paar Ideen zu finden, wie du dieses besondere Event geeignet konservieren kannst und dir und anderen noch lange viel Freude damit bereitest. Und nun? - Trau dich: Schreib mir oder ruf mich an.
Schlüsselwörter:
Fotografie,
Shooting
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