Impressionen aus Namibia - Unterkünfte
UnterkünfteUnsere Unterkünfte haben wir alle vorgebucht, so dass wir abends bereits wussten, wo wir sein würden. Das war auch gut so. Denn einfach mal so schauen, ob da was frei ist kostet viel Zeit, da die Strecken wirklich immer immens sind. Untergekommen sind wir in Lodges: Das sind Zimmer oder sogar ganze Häuser/Bungalows mit eigenem Bad, Schlaf- und Sitzgelegenheiten. Essen gab es immer in einem zentralen Gebäude in Form eines Buffets, à la carte oder es wurde ein Essen gekocht, bei dem sich (meist Punkt 7 Uhr abends) jeder bedienen durfte. Jede Lodge hatte etwas besonderes, skuriles, witziges oder einfach nur schönes. Hier unsere erste Unterkunft: Nicht wirklich schön, aber witzig und originell (man beachte vorallem das "Sprungbrett" am Pool aus Stein):
Unsere doppelstöckige "Villa" in Swakopmund bot dann auch mal richtig Platz für die Kinder zum Toben, da sie ja viel mit uns im Auto "hocken" mussten. Trotz Ofen wurde es aber sehr kalt dort - war ja auch Winter :)
Essen & TrinkenFrühstück war relativ ähnlich: Toastbrot mit Marmeladen, gesalzener Butter, frisches Obst, Joghurts, Müsli und frisch zubereitete Eier-Speisen (Omlett, Rühr- und Spiegelei mit Bacon, Pancakes, Crêpes, etc.). Mittags waren wir meist unterwegs und haben uns mit Keksen, Sandwiches, etc. begnügt. Da das Frühstück immer sehr ausführlich war, haben wir Erwachsenen selten mehr gebraucht. Die Kinder haben dann mal einen Burger oder Pommes noch bekommen. Abends: Meistens gab es Buffet oder ein Einheitsmenü: Wirklich sehr lecker und meistens auch für das Auge schön angerichtet. Bei mir willkommen: Es war sehr fleischlastig. Oryx, Rind, Springbok und Eland waren die Hauptlieferanten. Mein persönlicher Favorit: Ein medium Springbok-Filet. Wer hier gerne ein Rinderfilet ist, dem gehen die Geschmacksnerven bei sowas durch. Einfach irre zart und immer auf den Punkt gegart. Wahsinn! Dazu Kuskus, Reis oder Kartoffel und etwas Gemüse. Hier fand ich am rafiniertesten die kleinen, gegrillten Kürbisse mit Gemüsefüllung (Mais, Bohnen, etc.). In der Regel war alles sehr herzhaft und kräftig gewürzt - ich habe es geliebt. Preise von Essen in Restaurants eher günstig: Für umgerechnet ca. 17 Euro hat man ein herrlich großes Springbok-Filet mit Beilagen, Salat und Getränk bekommen. Auch Getränke in Restaurants und Minibar eher günstig: 330ml Softdrinks unter einem Euro und ein Glas guter Wein ab ca. 2€. Einzig und alleine von Mineralwasser (Sparkling Water) im Supermarkt waren wir etwas entsetzt: 1Liter für €1,80. Aber wir fanden schnell heraus, dass man mit stillem Wasser im 5L-Kanister viel günstiger dran ist (auch ca. €1,50). Fazit
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